"Ich male für mich"
In dieser in der Schweiz entstandenen Serie offenbart Alexey Cubas eine zutiefst persönliche Seite seines kreativen Prozesses. Da er die Fortsetzung seiner künstlerischen Laufbahn in diesem Land als nahezu unmöglich empfand, beschloss der Künstler, ohne Erwartungen zu malen und ohne nach Anerkennung oder Feedback von außen zu suchen.
„Ich male für mich“ erscheint als Akt des Widerstands und radikaler Ehrlichkeit: Jeder Pinselstrich ist eine Bestätigung seiner Existenz und seiner inneren Freiheit. Hier hört die Malerei auf, ein Mittel zur Kommunikation mit der Außenwelt zu sein, und wird zum Raum für den Dialog mit sich selbst.
In diesen Werken gibt es keine Zugeständnisse oder Strategien, nur das Bedürfnis, aus einem authentischen und instinktiven Gefühl heraus zu schöpfen. Es sind Werke, die ohne Erlaubnis, ohne Kalkül, ohne Angst entstanden sind. Gemälde, die existieren, weil sie nicht nicht existieren konnten.
Ich Male für mich
In diesen Werken gibt es keine Zugeständnisse oder Strategien, nur das Bedürfnis, aus einem authentischen und instinktiven Gefühl heraus zu schöpfen. Es sind Werke, die ohne Erlaubnis, ohne Kalkül, ohne Angst entstanden sind. Gemälde, die existieren, weil sie nicht nicht existieren konnten.















